Revolutionäre sterben nicht - Hugo Chàvez und die Venezolanische Revolution
Wann: Freitag, 8. März 2013, um 19 Uhr
Wo: Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien
Wann: Freitag, 8. März 2013, um 19 Uhr
Wo: Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien
Der folgende Artikel wurde Ende Jänner verfasst, als Chàvez schon in einem sehr kritischen Zustand war und die Opposition in Venezuela diese Situation bereits zu ihren Gunsten zu nutzen versuchte. Mit dem Tod von Präsident Chàvez stellt sich die Frage der Zukunft der Revolution nun ganz aktuell.
Anlässlich der bevorstehenden Landtagswahlen in Niederösterreich am 3. März führten wir ein Interview mit Naomi Dutzi, der Kandidatin der Sozialistischen Jugend.
Funke-UnterstützerInnen waren beim Streik der oberösterreichischen Ordensspitäler vor Ort und erstellten eine Video-Reportage.
Heute legten in ganz Oberösterreich die Beschäftigten in den acht Ordensspitälern die Arbeit nieder. Nach drei aufeinanderfolgenden Jahren, in denen die Abschlüsse immer unter der Inflationsrate lagen, riss ihnen jetzt der Geduldsfaden, nachdem die Arbeitgeberseite nur zwischen 0,6 und 1%, höchstens aber 20€ Lohnerhöhung anbot. Die offizielle Teuerungsrate liegt bei 2,6%, und das ist auch das Verhandlungsziel der Gewerkschaften. Ein Bericht unseres Korrespondenten aus Linz.
Aufruf zu einer internationalen Solidaritätskampagne mit den Arbeiterinnen und Arbeitern beim italienischen Autokonzern FIAT zur Verteidigung des Kollektivvertrags und des Rechts sich gewerkschaftlich zu organisieren.
Der ehem. Arbeiterbetriebsrat der Voest Alpine Stahl Gmbh Johann Linsmaier muss sich zum zweiten Mal vor dem Arbeits- und Sozialgericht einer Entlassungsklage stellen. Wir berichten über die Hintergründe in diesem Fall.
Ein Kommentar zu den Protesten der Refugee-Bewegung, die seit Wochen die Votivkirche besetzt halten und für eine menschenwürdige Behandlung von AsylwerberInnen protestieren, von Yola Kipcak.
Die Belegschaft von "VIOMIHANIKI METALLEYTIKI" (Vio.Me.) in Thessaloniki, einer Fabrik die Baustoffe herstellt, hat sich entschlossen den stillgelegten Betrieb unter der eigenen Kontrolle weiterzuführen.
Der Eigentümer hat die Fabrik schließen wollen, doch seit 12. Februar produzieren die Arbeiter in eigener Regie wieder. Diese Entscheidung ist für die gesamte griechische Arbeiterbewegung von großer Bedeutung und kann als wichtiger Schritt vorwärts im Kampf gegen die Krise gesehen werden.
Die Arbeiter von Vio.Me. haben mit diesem Schritt großen Mut an den Tag gelegt und verdienen unsere ganze Solidarität. Die Arbeiterbewegung hat ihnen gegenüber eine große Verantwortung, dies gilt umso mehr für die Führung der SYRIZA. Sie sollte umgehend den Aufruf der Vio.Me.-Belegschaft zu landesweiten Betriebsbesetzungen und einen unbefristeten Generalstreik aktiv unterstützen. Das ist der einzige Weg zum “demokratischen Sturz” der jetzigen Koalitionsregierung, um es mit den Worten von Alexis Tsipras zu sagen. In weiterer Folge sollte sich die SYRIZA dazu verpflichten, stillgelegte Betriebe wie Vio.Me. unter der Kontrolle der Belegschaften zu vergesellschaften, sobald sie in der Regierung ist.
Redaktion "Epanastasi", Athen
Weitere Informationen zum Arbeitskampf bei Vio.Me. finden sich HIER
Anlässlich der Landtagswahlen in Niederösterreich führten wir ein Interview mit Nikolaus Lackner, dem Spitzenkandidaten der KPÖ.
Wann: Samstag, 9. März 2013, Beginn 10 Uhr
Wo: Marktgasse 2 (Bezirksorganisation der SPÖ Alsergrund), 1090 Wien (Nähe Julius Tandler-Platz)
Der Schwedenbombenhersteller Niemetz steht vor dem wirtschaftlichen Aus. Doch in den letzten Tagen setzte eine ungeahnte Solidaritätswelle der KundInnen ein. Ein Kommentar von Gernot Trausmuth.