Rund um die Neuauflage des "Falls Arigona" kommt natürlich von rechter Seite immer und immer wieder das Argument, dass ein Gnadenakt bei Arigona "Tür und Tor für Wirtschaftsflüchtlinge öffnen würde" (Zitat Innenminister Platter). In der "AusländerInnenpolitik" zeigen die Bürgerlichen, dass sie es mit den Menschenrechten, die sie am Balkan, in Afghanistan oder im Tschad angeblich verteidigen, nicht so genau nehmen.