Am 18. April hat das türkische Militär eine Militäroffensive im vorwiegend kurdisch besiedelten und unter kurdischer Verwaltung stehenden Nordirak gestartet. Während die Medien hierzulande dazu weitestgehend schweigen, ist dieser Krieg für den türkischen Präsidenten Erdogan vor allem ein Mittel, um dem Zusammenbruch seiner Unterstützung in der Türkei etwas entgegenzusetzen. Eine Analyse unserer Korrespondenten.