Veranstaltung: Hugo Chávez, Presente?
Diskussion zu Venezuela nach dem Tod von Hugo Chávez und den Präsidentschaftswahlen.
Wann: Di., 16. April 2013, 19 Uhr
Wo: KPÖ Bildungsverein, Lagergasse 98a, 8020 Graz
Diskussion zu Venezuela nach dem Tod von Hugo Chávez und den Präsidentschaftswahlen.
Wann: Di., 16. April 2013, 19 Uhr
Wo: KPÖ Bildungsverein, Lagergasse 98a, 8020 Graz
Ort: Volkshaus Krummnussbaum
Datum: 13./14.4.2013
Auch heuer veranstalten wir wieder eine Lange Nacht des Marxismus, die diesmal im Zeichen des Antifaschismus stehen wird.
Wann: Samstag, 20. April 2013
Wo: Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien (U6 Volksoper)
Diskussionsveranstaltung anlässlich der Landtagswahlen in Salzburg, wo es sowohl von der SPÖ wie auch von der FPÖ immer wieder Vorstöße für Rot-Blau gibt.
WANN: Mi., 3. April, 19.00 Uhr
WO: Cafe SUB, Müllner Hauptstraße 11, 5020 Salzburg
Am 8. März versammelten sich auch in Wien an die 50 Personen, um dem verstorbenen venezolanischen Präsidenten, Hugo Chávez Frías, zu gedenken.
Wann: Freitag, 8. März 2013, um 19 Uhr
Wo: Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien
Wann: Samstag, 9. März 2013, Beginn 10 Uhr
Wo: Marktgasse 2 (Bezirksorganisation der SPÖ Alsergrund), 1090 Wien (Nähe Julius Tandler-Platz)
Die SJ Vorarlberg startet nach dem Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Zwischenwasser eine antifaschistische und antirassistische Kampagne.
Aktivist_innen bereiten in Athen für den 19. Jänner den größten antifaschistischen Protest seit Jahrzehnten vor. Europaweit werden Proteste in Solidarität vor griechischen Botschaften organisiert, so auch in Wien.
Wann: Freitag, 18. Jänner 2013, Beginn 19 Uhr
Wo: Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien (Nähe U6 Volksoper)
In Folge der Krise sehen sich die Kolleginnen und Kollegen in der Pflege, im Sozial- und Gesundheitsbereich immer härteren Arbeitsbedingungen gegenüber. Gespart wird zu allererst bei denen, die schon jetzt einem enormen Arbeitsdruck ausgesetzt und schlecht entlohnt sind. Rund dreißig Prozent der Beschäftigten im Wiener Gesundheitssystem sind von Burn-Out bedroht. Mehr als 50 Prozent fühlen sich „stark“ bis „sehr stark“ belastet. Trotz dieser besorgniserregenden Fakten soll weiter eingespart werden.
Das Beispiel Griechenland zeigt, wohin diese Sparlogik führen kann. Dort wurde das Gesundheitssystem zu Lasten der Beschäftigten und der PatientInnen völlig kaputt gespart. Eine Kollegin wird über die Missstände in griechischen Spitälern und über das Projekt eines selbstverwalteten Gesundheitszentrums berichten.
Aus Anlass der BAGS KV-Verhandlungen und der Nulllohnrunde im Gemeindedienst wollen wir betroffenen Kolleginnen zu Wort kommen lassen. Sie werden uns von ihren Erfahrungen im Arbeitsleben und den Schwierigkeiten und Möglichkeiten gewerkschaftlicher Arbeit in diesem sensiblen Bereich erzählen. Gemeinsam wollen wir auch Alternativen zum jetzigen Spardiktat diskutieren, denn das Gesundheitssystem geht uns alle an. Wie können wir in den Betrieben die Kolleginnen und Kollegen organisieren und eine Gegenmacht zu den Chefs aufbauen? Wie können wir die Gewerkschaften zu Kampforganisationen machen?
Wir diskutieren mit:
Gabriele Auer, Betriebsrätin
Anna Leder, Physiotherapeutin im KAV
Elisabeth Mandl, work@social
Auch 2013 organisiert die SJ Vorarlberg ihr internationales Karl Marx-Seminar.