Kundgebung in Solidarität mit der Venezolanischen Revolution
Montag, 4. Dezember 2006"
um 17 Uhr
vor der Botschaft der Bolivarischen Republik Venezuela"
Prinz Eugen-Straße 72 (Nähe Südbahnhof), 1040 Wien
Montag, 4. Dezember 2006"
um 17 Uhr
vor der Botschaft der Bolivarischen Republik Venezuela"
Prinz Eugen-Straße 72 (Nähe Südbahnhof), 1040 Wien
Aufgrund mehrerer brutaler Übergriffe rechtsradikaler SchlägerInnen auf Vorarlberger Jugendliche organisierte gestern ein antifaschistisches Bündnis, das auch von der SJ Vorarlberg unterstützt wurde, in Dornbirn eine Demonstration mit über 350 TeilnehmerInnen.
In der Nacht von Freitag auf Samstag (3.-4. November), um ca. 0:15, wurde ein Aktivist der SJ Vorarlberg am Bahnhof Dornbirn von einer ca. 15 köpfigen Gruppe Rechtsextremer angegriffen.
Anlässlich der ersten Sitzung des Nationalrats nach den Wahlen vom 1. Oktober organisierte die Sozialistische Jugend auf Initiative der marxistischen Funke-Strömung in Wien, Linz und Bregenz einen Aktionstag, um die SPÖ an ihre Wahlversprechen zu erinnern.
Gestern beschloss der Landesvorstand der Sozialistischen Oberösterreich auf Initiative der SJ Römerberg, der SJ Steg und der SJ-Bezirksorganisation Urfahr-Umgebung einen Antrag zur Mobilisierung am ersten Parlamentstag am 30. Oktober. Damit soll der nötige Druck von unten erzeugt werden, damit die SPÖ ihre Wahlversprechen hält.
Gestern hat die SJ Wien eine Mobilisierung zur ersten Parlamentssitzung am 30. Oktober beschlossen, bei der für die Einhaltung der SPÖ-Wahlversprechen demonstriert werden soll. Den genauen Antrag veröffentlichen wir hier im Wortlaut.
An die 200 Menschen haben sich heute in Dornbirn bei der antiimperialistischen Demonstration, deren konkreter Anlass der Besuch von George W. Bush war, beteiligt. Mit Slogans wie "Arbeitsplätze statt Kriegseinsätze", "Hinter euren Kriegen steht das Kapital, der Widerstand dagegen ist international" und "Hoch die internationale Solidarität" richtete sich ihr Protest gegen Imperialismus und Kapital.
Frauen und atypische Beschäftigungsverhältnisse: Diese Gefühlsäußerung ist für den Chef einer bekannten Buchhandelskette Grund genug, um zu Silvester (heuer ein Sonntag) eine Filiale bis 22 Uhr offen zu lassen. Weihnachten findet dieser Herr eher sympathisch. Deshalb dürfen die Angestellten an diesem Sonntag den Laden schon um 17 Uhr schließen.