Aufgrund mehrerer brutaler Übergriffe rechtsradikaler SchlägerInnen auf Vorarlberger Jugendliche organisierte gestern ein antifaschistisches Bündnis, das auch von der SJ Vorarlberg unterstützt wurde, in Dornbirn eine Demonstration mit über 350 TeilnehmerInnen.
Am 18./19. November organisieren die SJ 9 und die SJ 8-Offensiv gemeinsam ein Seminar. Inhaltliche Schwerpunkte des Seminars sind der revolutionäre Prozess in Lateinamerika, marxistische Gewerkschaftstheorie und -praxis, die Linke in Osteuropa, Austromarxismus und China.
Wann: 18./19. November 2006 Wo: Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien (U6 Volksoper/Währingerstr.)
Diesen Sommer verstarb der britische Marxist Ted Grant. Ted Grant war einer der Pioniere und Wegbereiter des internationalen Marxismus. Seine Analysen zum Zweiten Weltkrieg, zur Entwicklung des Kapitalismus nach 1945, zum Stalinismus und zur antikolonialen Revolution wie zur Rolle der Sozialdemokratie stellen einen wichtigen Beitrag zur Verteidigung und Weiterentwicklung des Marxismus dar. Bei dieser Veranstaltung soll sein Leben und Werk wie auch sein theoretisches und organisatorisches Erbe vorgestellt werden.
Es sprechen Alan Woods (Redakteur von marxist.com, Liveschaltung aus Caracas) und Jorge Martin (Hands off Venezuela)
Im Rahmen der Veranstaltung wird auch die deutsche Übersetzung von Teds Text "Die Spanische Revolution 1931-37" präsentiert.
Wann: Samstag, 18. November, um 18 Uhr Wo: Lustkandlg. 10/1, 1090 Wien (U6 Volksoper)
anschließend Fest (alle Einnahmen gehen an den Ted Grant-Commemoration Appeal)
In der Nacht von Freitag auf Samstag (3.-4. November), um ca. 0:15, wurde ein Aktivist der SJ Vorarlberg am Bahnhof Dornbirn von einer ca. 15 köpfigen Gruppe Rechtsextremer angegriffen.
Anlässlich der ersten Sitzung des Nationalrats nach den Wahlen vom 1. Oktober organisierte die Sozialistische Jugend auf Initiative der marxistischen Funke-Strömung in Wien, Linz und Bregenz einen Aktionstag, um die SPÖ an ihre Wahlversprechen zu erinnern.
Am 18./19. November organisieren die SJ 9 und die SJ 8-Offensiv gemeinsam ein Seminar. Inhaltliche Schwerpunkte des Seminars sind der revolutionäre Prozess in Lateinamerika, marxistische Gewerkschaftstheorie und -praxis, die Linke in Osteuropa, Austromarxismus und China.
Wann: 18./19. November 2006 Wo: Lustkandlgasse 10/1, 1090 Wien (U6 Volksoper/Währingerstr.)
Am 16. Oktober ging bei der KSM ein Schreiben des Innenministeriums ein, laut dem die Organisation für aufgelöst erklärt wurde. Wir veröffentlichen den Aufruf unserer tschechischen GenossInnen und rufen dazu auf, kommenden Dienstag an einer Solidaritätskundgebung teilzunehmen.
Gestern beschloss der Landesvorstand der Sozialistischen Oberösterreich auf Initiative der SJ Römerberg, der SJ Steg und der SJ-Bezirksorganisation Urfahr-Umgebung einen Antrag zur Mobilisierung am ersten Parlamentstag am 30. Oktober. Damit soll der nötige Druck von unten erzeugt werden, damit die SPÖ ihre Wahlversprechen hält.
Gestern hat die SJ Wien eine Mobilisierung zur ersten Parlamentssitzung am 30. Oktober beschlossen, bei der für die Einhaltung der SPÖ-Wahlversprechen demonstriert werden soll. Den genauen Antrag veröffentlichen wir hier im Wortlaut.
Diese Passage aus der Hymne der ArbeiterInnenbewegung, der "Internationale", fasst den Sinn einer Gewerkschaft deutlich zusammen. Gewerkschaften wurden nahezu in jedem Land der Welt gegründet, um der Gier des Kapitals eine kraftvolle Antwort entgegenzustellen. Der Ausbeutung seitens der Unternehmen wird die Einheit aller Lohnabhängigen gegenübergestellt: Unsere Waffe ist die Solidarität!
Diskussion "Unsere Zukunft im ÖGB" mit GewerkschaftsaktivistInnen und BetriebsrätInnen
Mittwoch, 27. September 2006, 18.30 Uhr Lustkandlg. 10/1, 1090 Wien
An die 200 Menschen haben sich heute in Dornbirn bei der antiimperialistischen Demonstration, deren konkreter Anlass der Besuch von George W. Bush war, beteiligt. Mit Slogans wie "Arbeitsplätze statt Kriegseinsätze", "Hinter euren Kriegen steht das Kapital, der Widerstand dagegen ist international" und "Hoch die internationale Solidarität" richtete sich ihr Protest gegen Imperialismus und Kapital.
Am gestrigen Eröffnungstag des Alternativen-Gipfels gab es für Ruben Linares, einem der nationalen Koordinatoren der UNT, wieder ein dichtes Programm. Neben einem Betriebsbesuch bei der OMV und Interviews trat er bei einer spannenden Diskussion im Favoritner Arbeiterheim auf.