G20-Gipfel in Toronto - Die versuchte Quadratur des Kreises
Beim G20-Gipfel, der vor kurzem in Toronto stattfand, traten alle Widersprüche des globalen Kapitalismus offen zu Tage. Fred Weston zieht Bilanz.
Beim G20-Gipfel, der vor kurzem in Toronto stattfand, traten alle Widersprüche des globalen Kapitalismus offen zu Tage. Fred Weston zieht Bilanz.
Die Krise in Griechenland verursachte eine beispiellose Talfahrt des Euro an den internationalen Börsen. Damit hat die kapitalistische Krise ein neues Stadium erreicht. Wir fragen aus diesem Anlass nach Hintergründen und den Zukunftsperspektiven der EU.
Griechenland steht vor dem Bankrott. Die Regierung schnürt unter dem Druck des IWF und der EU Sparpakete, die Lohnabhängigen antworten mit Streiks und Demonstrationen.
Wer soll für die Kosten der Wirtschaftskrise zahlen? Die Regierung beginnt bereits mit dem Schnüren eines riesigen Sparpakets. Wir müssen dafür sorgen, dass die SPÖ bei ihrer Forderung nach einer Bankensteuer nicht umfällt.
Laut einer neuen Studie der ÖNB besitzen 10 (!) Menschen Unternehmensbeteiligungen in der Höhe von fünf Milliarden Euro (!) und somit ein Viertel des Werts aller Firmen, die als GmbH organisiert sind.
Ein Bericht von aktuellen Entwicklungen in den Kämpfen besetzter Fabriken in Argentinien und Venezuela.
Funke-Redakteur Emanuel Tomaselli über die aktuelle Wirtschaftskrise und die Aufgaben der ArbeiterInnenbewegung.
Die Krise in Osteuropa droht auch österreichische Konzerne in die Tiefe zu reißen. Besonders anfällig sind die Banken.
Alles deutet darauf hin, dass die entwickelten kapitalistischen Länder auf eine Rezession zusteuern. Während viele "Wirtschaftsexperten" noch vor ein-zwei Wochen zu beschwichtigen versuchten, scheint die Rezession mittlerweile gewiss zu sein. Es ist nur noch eine Frage, wie tief und wie lange sie sein wird. Merrill Lynch sieht die US-Ökonomie sogar schon mitten in der Rezession. Wir möchten in diesem Zusammenhang auf unseren Perspektivartikel zur Entwicklung der Weltwirtschaft vom vergangenen Sommer hinweisen, wo dir diese Krise vorausgesagt haben.
Im Teil 2 unserer dreiteiligen Serie zur weltwirtschaftlichen Entwicklung seit dem Zweiten Weltkrieg beschäftigen wir uns mit der Frage, wie keynesianische und neoliberale Wirtschaftspolitik auf die kapitalistische Krise nach 1974 reagierten. Teil 1, Teil 3
Angesichts der zunehmenden Turbulenzen der Weltwirtschaft veröffentlichen wir eine Analyse der weltwirtschaftlichen Entwicklung seit 1945. Wir wollen zeigen, wie sich die Krisentendenzen, die die marxistische Theorie am Kapitalismus diagnostiziert, in der Realität entfalten. Im diesem ersten Teil einer dreiteiligen Serie untersuchen wir die Nachkriegszeit bis zur Krise 1974. Der zweite Teil unterzieht Keynesianismus und Neoliberalismus einer marxistischen Kritik. Im dritten Teil werden wir die Entwicklung der Weltwirtschaft der letzten Jahrzehnte analysieren und skizzieren die Perspektiven für die Weltwirtschaft. Von Josef Falkinger jun. Teil 2, Teil 3
Angesichts der zunehmenden Turbulenzen der Weltwirtschaft veröffentlichen wir einen aktuelle Analyse der Weltwirtschaft und ihrer Entwicklung seit 1945. Ziel der Arbeit ist es einerseits zu zeigen, wie sich die Krisentendenzen, die die marxistische Theorie am Kapitalismus diagnostiziert, in der Realität entfalten, andererseits die aktuelle Situation der Weltwirtschaft verständlich machen und in einen breiteren Zusammenhang setzen. Zudem wird sowohl der Neoliberalismus als auch der Keynsianismus einer marxistischen Kritik unterzogen. Die These ist, dass sowohl Neoliberalismus als auch Keynesianismus als Krisenbekämpfer versagt haben und dass der Kapitalismus an sich in einer tiefen Krise steckt. Das Dokument herunterladen.