Is this what democracy looks like?
Zwei Beispiele aus sozialistischen Jugendorganisationen sowie die occupy-Bewegungen zeigen, dass es notwendig ist die Frage der Demokratie aus marxistischer Sicht zu konkretisieren. Von Manuel Reichetseder.
Zwei Beispiele aus sozialistischen Jugendorganisationen sowie die occupy-Bewegungen zeigen, dass es notwendig ist die Frage der Demokratie aus marxistischer Sicht zu konkretisieren. Von Manuel Reichetseder.
Warum verhindert die Gewerkschaftsführung Widerstand gegen die Kapitaloffensive? Wie können die Gewerkschaften wieder zu Kampfinstrumenten gemacht werden? Von Flo Keller und Gernot Trausmuth.
Reformierbare Fehlentwicklungen oder doch schon „stinkender Leichnam“ (Rosa Luxemburg)? Diese Frage stellen sich heute viele in der Arbeiterbewegung angesichts der Entwicklung der Sozialdemokratie. Von Emanuel Tomaselli.
Im Zuge der verschärften Auseinandersetzung um knappe Märkte und Arbeitsplätze erleben wir eine Wiedergeburt von rassistischen Ideen. Wem dies nützt und wer hier verliert, analysiert Manuel Reichetseder.
Oder: Was die „spanische Revolution“ und die Generalstreiks in Griechenland mit Althusser zu tun haben.
Am 7. Dezember 2010 veröffentlichte der Tagesanzeiger - mit einer Reichweite von 487.000 LeserInnen, und damit neben dem Blick und der NZZ, die wichtigste deutschsprachige Zeitung der Schweiz - einen Artikel unserer Genossin Olivia Eschmann mit dem Titel „Ich bin Marxistin“.
Wir interviewten Helmut Dahmer, Herausgeber der „Denkzettel“, einer Auswahl aus Trotzkis wichtigsten Werken. Er sprach unter anderem über das Nachkriegsdeutschland, die Frankfurter Schule, Trotzki und die Linke Opposition.
Vor kurzem jährte sich zum 70. Mal der Todestag des russischen Revolutionärs Leo Trotzki. Rund um den Jahrestag seiner Ermordung kursierte wieder allerlei Merkwürdiges im Internet und im Blätterwald. Wir veröffentlichen hier eine Antwort von Helmut Dahmer auf einen Artikel in der Welt.
Warum im Gegensatz zur Ideologieproduktion der Herrschenden in all seiner Vielfalt der Sozialismus schon immer möglich war, argumentiert Fabian Laudenbach.
Warum Zwang und Prüfungen MigrantInnen schikanieren, aber das Zusammenleben der Kulturen nicht fördern, beleuchtet Verena Stross.
Über die Formen des Widerstands an den Unis schreibt Emanuel Tomaselli
Viel Wirbel gibt es derzeit in Vorarlberg, wo am 20. September Landtagswahlen stattfinden, rund um die „Back To The USSR“-Parties der Sozialistischen Jugend Vorarlberg. Stein des Anstoßes ist der Flyer, mit dem die Veranstaltung beworben wird. Auf ihm ist das Abbild des russischen Revolutionärs Lenin zu sehen. Die Medien sprechen nun davon, dass die SJ einen Massenmörder auf ihren Flyern abbilde.