Österreich ist ein Land, in dem Kultur als Teil der nationalen Identität betrachtet wird und das jedes Jahr hunderttausende Touristen anzieht, um in die zahlreichen und renommierten Veranstaltungen des Landes einzutauchen. Der Violinist Gabriele Toscani beleuchtet die Hintergründe der Kulturproduktion.
Johanna Dohnal (geb. 1939 † 2010) gilt als Idol für die österreichische, vor allem sozialdemokratische, Frauenbewegung. Anlässlich ihres 10-jährigen Todestages erschien eine Dokumentation über ihr Wirken.
Vor 500 Jahren ist Leonardo da Vinci gestorben. Er war ein Riese in der Geschichte des menschlichen Denkens und der Kultur. Alan Woods würdigt den großen Künstler, Wissenschaftler und Philosophen, dessen Leben und Ideen auf so vielen Gebieten revolutionär waren.
Vor 500 Jahren ist Leonardo da Vinci gestorben. Er war ein Riese in der Geschichte des menschlichen Denkens und der Kultur. Alan Woods würdigt den großen Künstler, Wissenschaftler und Philosophen, dessen Leben und Ideen auf so vielen Gebieten revolutionär waren.
WM. Anlässlich der aktuellen Weltmeisterschaft in Russland werfen wir einen Blick auf den Charakter von sportlichen Großereignissen. Von Helene Steiner.
Der Film „Murer-Anatomie eines Prozesses“ behandelt einen der größten Justizskandale der Zweiten Republik. Bruno Pegrovic hat ihn für uns angesehen und die Geschichte rund um den Fall Murer aufgearbeitet.
Selbst 120 Jahre nach seiner Geburt ist Bertolt Brecht, der deutsche Schriftsteller und Dramaturg, weiterhin auf den internationalen Bühnen präsent. Sein Berliner Ensemble lässt seinen revolutionären Schrei durch unsere Zeit widerhallen.
Der Film „Die göttliche Ordnung“ beschäftigt sich mit der Einführung des Frauenwahlrechts in der Schweiz 1971. Bruno Pegrovic und Agnes Pegger haben sich ihn für uns angesehen.
Buchengasse 100 ist der Titel der Erinnerungen über drei Generationen der Favoritner Arbeiterfamilie Sokopp im Kampf gegen soziale Ungerechtigkeiten, Unterdrückung, Faschismus und Krieg. Von Helene Steiner und Sarah Sattelberger.
Die Resistenza zählt zu den größten revolutionären Bewegungen der letzten 100 Jahre. Adelmo Cervis Buch „Meine 7 Väter“ erzählt ein ganz besonderes Kapitel dieses Befreiungskampfes. Von Gernot Trausmuth.
Im Jahr 1927 schrieb die russische Revolutionärin Alexandra Kollontai den Roman „Rote Liebe“. Er erzählt die Liebesgeschichte der Bolschewikin Wassilissa und spielt in der Zeit direkt nach der Russischen Revolution bis zur Neuen Ökonomischen Politik. Die Widersprüche zwischen revolutionären ArbeiterInnen, den Überresten der alten Gesellschaft und einer entstehenden Bürokratie sind spürbar, während Wassilissa damit ringt, ihr Ideal von Freiheit mit patriarchalen Vorstellungen in ihrer Beziehung zu vereinen. Kollontais Roman „Rote Liebe“ ist bald als Theaterstück in Wien zu sehen. Yola Kipcak sprachen mit Regisseurin Olga Dimitrijevic.
Die Komödie „The big short“ versucht dem Kinopublikum unterhaltsam und kurzweilig die US-Immobilienkrise näher zu bringen. Bruno Pegrowitsch war für uns im Kino.