Walzer korrupti
Die illegalen Geldflüsse der Telekom an schwarz-blau-orange Politiker, Lobbyisten und Unternehmer offenbaren den vollständigen moralischen Bankrott der Bürgerlichen.
Die illegalen Geldflüsse der Telekom an schwarz-blau-orange Politiker, Lobbyisten und Unternehmer offenbaren den vollständigen moralischen Bankrott der Bürgerlichen.
Du denkst schon seit Längerem darüber nach was du deinem Bruder, der Kommunist ist, deinem Onkel, der Gewerkschafter ist oder deiner Schwester, die gerne Rosa Luxemburg liest, schenken sollst? Glücklichweise gibt’s nun unsere revolutionären T-Shirts!
Ein Kommentar zum bürokratischen Umgang mit dichtenden Genossen in der SJ Steiermark. Von Emanuel Tomaselli.
Auch wenn uns die großen Zeitungen den Eindruck vermitteln wollen, dass Österreich trotz Preissteigerungen und Börsencrash ein reiches Land ist, so ist das nur die halbe Wahrheit. Während die Kapitalerträge auch in der Krise nicht gelitten haben, sind immer mehr Menschen arm, auch arbeitende. Folgender Artikel der SJ Vorarlberg beleuchtet die Situation im westlichsten Bundesland Österreichs.
Ein Kommentar zu dem Beschluss von SPÖ, ÖVP und Grünen, dass künftig in der Bundeshymne auch die "großen Töchter" besungen werden dürfen.
Einsparungen beim Wiener KAV bedeuten de facto einen Aufnahmestopp für die Mehrheit der AbsolventInnen der Krankenpflegeschule. Ein Bericht von Florian Lippert.
Mehr als vier Monate saß der 27-jährige Yazid im Schubhaftzentrum Hernalser Gürtel in Wien und wartete auf seine Abschiebung nach Marokko. Anfänglich wehrte er sich gegen seine Inhaftierung mit einem Hungerstreik. In Solidarität mit ihm fanden mehrere Kundgebungen und eine Demonstration vor dem Schubhaftgefängnis statt.
Das Donauinselfest ist längst zu einer Mischung aus Kommerz und Repression verkommen, wie der folgende Bericht zeigt.
Die Industriellenvereinigung drängt auf eine härtere ÖVP-Linie und diktiert ein umfangreiches Privatisierungsprogramm. Trotzdem ist sie weiters auf eine Koalition mit der SPÖ angewiesen.
Ein Hauptunterschied zwischen dem Marxismus und allen anderen politischen Ideen liegt darin, dass wir die menschliche Gesellschaft in ihrer Entwicklung und in ihren Widersprüchen betrachten. Dabei stützen wir uns nicht nur auf jene Phänomene, die sichtbar an die Oberfläche treten, sondern auch jene, die unter der Oberfläche fern der empirischen Wahrnehmung wirken.
Das dachten sich nicht wenige Delegierte des Landesparteitags der SPÖ Wien und waren zufrieden, dass es in der Partei doch noch ein wenig Bewegung gibt. Ein Kommentar von Gernot Trausmuth.
Ein Erlebnisbericht über einen weiteren Fall von Staatsrassismus.